For the world’s largest production facility for packaging steel, itestra implemented an SAP-based logistics, planning and maintenance solution. Thus the solution is responsible for the management and supply of equipment and components for the production of packaging steel. The new SAP EAM-based solution developed by itestra replaces an Adabas Natural Application, which has been used for many decades.

In a first implementation step, the target processes were recorded and documented, starting with the procurement of relevant operating material to external processing, to the reworking and scrapping. Based on this, the required functions were implemented in several iterations and integrated with other SAP modules such as FI / CO and MM. In addition, the production control system was connected via interfaces (IDoc, BAPI), which enabled indirect communication with the plant computers.

Furthermore, the SAP-based solution offers many new possibilities compared to the previous system, such as an appropriate distribution of costs on production lines, a complete history of all operating resources and various evaluations. These evaluations provide information to optimize costs of maintenance and servicing of operating material systematically. The integration of the business rule management system BRFplus into the new solution also achieves a simple modeling of conformity tests with regard to the installation of certain equipment at the same time. These rules can be viewed and controlled by the business department at any time.

The project was carried out as a fixed-price contract.

Für den weltweit größten Produktionsstandort für Verpackungsstahl implementierte itestra eine SAP-basierte Logistik-, Planungs- und Instandhaltungslösung für die Verwaltung und Bereitstellung von Betriebsmitteln/Bauteilen zur Herstellung von Verpackungsstahl. Die neue von itestra entwickelte SAP EAM-basierte Lösung ersetzt eine über viele Jahrzehnte genutzte Adabas Natural Anwendung.

In einem ersten Realisierungsschritt wurden die Soll-Prozesse von der Beschaffung relevanter Betriebsmittel über Fremdbearbeitung bis hin zur Umarbeitung und Verschrottung aufgenommen und dokumentiert. Darauf aufbauend wurden dann in mehreren Iterationen die benötigten Funktionen umgesetzt und mit anderen SAP Modulen wie FI/CO und MM integriert.
Zudem wurde das Fertigungsleitsystem über Schnittstellen (IDoc, BAPI) angebunden, die eine indirekte Kommunikation mit den Anlagenrechnern ermöglichte.

Darüber hinaus bietet die SAP-basierte Lösung im Vergleich zum bisherigen System viele neue Möglichkeiten wie beispielsweise eine verursachergerechte Kostenverteilung auf Produktionsteams, eine lückenlose Historie aller Betriebsmittel und diverse Auswertungen, die Informationen zur gezielten Kostenoptimierung von Wartung und Instandhaltung der Betriebsmittel liefern. Die Integration des Geschäftsregelmanagementsystems BRFplus in die neue Lösung erreicht zudem eine einfache Modellierung von Konformitätsprüfungen bezüglich gleichzeitig zum Einbau bestimmter Betriebsmittel. Diese Regeln können vom Fachbereich jederzeit eingesehen und kontrolliert werden.

Das Projekt wurde als Gewerk zum Festpreis durchgeführt.